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Raubeiniger Söldner erledigt heiße Deals mit asiatischer Stripperin in Sexbar auf robuste Gangart im Rotlichtmilieu von St. Pauli in Hamburg

Das Fahrzeug kommt aus der Neustadt vom Holstenwall über den Millerntordamm, biegt in den Millerntorplatz und sortiert sich in Fahrtrichtung zur Reeperbahn ein. Das Ziel ist Hamburgs sündige Rotlichtmeile im Hafenviertel von St. Pauli. Das Automobil hält jäh vor der soeben auf Kirschrot geschalteten Ampelanlage. Teile des oberen Kreissegmentes der orangeroten Sonnenscheibe leuchten eindrucksvoll am Horizont im Westen über Hamburg-Altona. Genervt klappt der vollleibige Taxichauffeur die Sonnenblende runter. Schlaftrunken im Fond ruhend, beobachtet Barnabas gelangweilt die endlose Schar von Passanten, die die hanseatische Unterwelt aus der U-Bahn Station St. Pauli in die Abendsonne ausspuckt. Die Leute strömen unbeirrt zum dicht gedrängten Rummel aus lärmenden Fahrgeschäften und überreichlich ausstaffierten Imbissbuden. Der Frühlingsdom lockt die Besucher an. Das Spektakel findet auf dem Veranstaltungsgelände des Heiligengeistfeldes statt, welches das Straßendreieck aus der Budapester Straße, Neuer Kamp beziehungsweise Feldstraße und Glacischaussee einrahmt ist. 'Was für ein sinnloser Zeitvertreib?', sinniert Barnabas. Sowie die Lichtsignalanlage die Weiterfahrt freigibt, gewinnt die bullige Limousine merklich an Geschwindigkeit, mit sanften beschleunigenden Schubkräften wechselt das Automatikgetriebe die Übersetzungsverhältnisse zwischen der Dieselmaschine und der Antriebsachse.

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Der Söldner nähert sich aus der Hamburger Neustadt, steuert ein Etablissement im Rotlicht-Gewerbe auf der Großen Freiheit von St. Pauli an

„Wo auf dem Kiez darf ich sie absetzen?”, grunzt der grobmotorische Fahrkünstler.
„Ecke Reeperbahn und Große Freiheit, bitte”, erwidert er verdichtet.
„Die Ecke nennt sich jetzt Beatles-Platz! – Okay, wird gemacht, Meister!”
„Vielen Dank für die Belehrung”, kommentiert der Ex-Soldat.
„Dafür nicht!”

Der bärbeißige Söldner bemerkt die bedrückende Öde, die das Rotlicht Ambiente der Reeperbahn bei Tageslicht offenlegt

Der langgestreckte Spielbudenplatz zu seiner Linken entfaltet bei Tageslicht den üblichen deprimierenden Sinneseindruck. Sobald die dominierende natürliche Strahlungsquelle die sichtbare Himmelssphäre verlässt, wird die künstliche Welt der obszönen Reeperbahn, die der Lichtstrom der Leuchtreklamen erschafft, die Oberhand gewinnen. Die glitzernden Werbetafeln des Rotlichtgewerbes, die über den Eingängen der Vergnügungsgeschäfte thronen, versuchen alsdann, die solventen Nachtschwärmer zu den Puffs für den preisgünstigen Samenerguss zu verführen. Schmuddelige Bordelle für den unromantischen Liebesakt wechseln sich ab mit prominenten Musikclubs für spektakuläre Live Events und schmierigen Bierkellern für den billigen Alkoholexzess. Zwielichtige Peepshows alternieren mit abartigen Sexshops für jede erdenkliche perverse Gangart. Den Hunger für zwischendurch stillen haufenweise Schnellrestaurants. Einige altertümliche Etablissements überlebten und belustigen kraft profaner Striptease Aufführungen mitsamt Live Ficken auf der Bühne. Aber auch zeitgemäßere Tabledance Bars buhlen um die liquide Kundschaft. Das lasterhafte Ambiente mit viel Rotlicht überdeckt sodann das trostlose Sentiment der zentralen graubraunen Ödnis bei der Reeperbahn.

Die Straßenhuren und Sexarbeiterinnen von St. Pauli bevölkern bereits die Bürgersteige des Straßenstrichs der Davidstraße, Friedrichstraße und Hans-Albers-Platz

Der Veteran registriert, dass auf dem Trottoir der Davidstraße wie gewohnt in diesen Abendstunden eine Mannigfaltigkeit aufgedonnerter, blutjunger Sexarbeiterinnen, Dirnen, Nutten oder Straßenhuren, wie immer man die gewerblichen Damen nennen mag, pünktlich auf dem Straßenstrich St. Paulis ihr Gewerbe ausüben. Das Geschäft der Prostitution ereignet sich dabei in unmittelbarer Nachbarschaft zur Staatsmacht, welche im gegenüberliegenden altehrwürdigen, amarantroten Backsteingebäude der Davidwache residiert. Das Gebäude der Davidwache bildet das zuständige Polizeikommissariat für diesen Stadtteil mit seinen namhaften Attraktionen.

Aus aller Herren Länder rekrutieren sich die Straßenhuren. Zumeist, vorausgesetzt die Wetterbedingungen des rauen Nordens lassen dies zu, bezirzen die Huren in schrillen, hautengen Stoffumhüllungen die Kundschaft. Vollbusige Blondinen aus osteuropäischen Gefilden, gazellenhafte, groß gewachsene Afrikanerinnen, sinnlich kaffeebraune Südamerikanerinnen und verführerisch exotische Asiatinnen kobern aggressiv um die zahlungskräftige männliche Kundschaft. Die schaubegierigen Freier lustwandeln durch ein Spalier paarungsbereiter Freudenmädchen. Die Herbertstraße bildet das Zentrum dieses erotischen Spektakels. Abgeschirmt durch die Sichtsperren geht es dort noch eine erhebliche Portion frivoler zu.

Die Geschäftstätigkeit auf St. Paulis Straßenstrich strebt bereits zu dieser Zeit seinem Kulminationspunkt entgegen. Hingegen auf dem Straßenstrich von St. Georg läuft das Geschäft erst an. Wie von strategischer Hand aufgereiht, steht das opulente Angebot der Huren zur kostenpflichtigen Begattung, zum eiligen Fick, präzise um zwei Häuserblöcke äquidistant platziert: von der Davidstraße, eingeschlossen die Bürgersteige der Friedrichstraße, entlang bis zu den Sichtsperren der Herbertstraße, weiter in der Gerhardstraße, über den Hans-Albers-Platz und auf der Reeperbahn wieder zurück zur Davidstraße.

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Der moderne Landsknecht besucht eine Go-go-Tänzerin in der Striptease Bar Men Paradise auf der Freiheit

Zielorientiert strebt der Militärexperte die Große Freiheit hoch, dem Eingang zur Striptease Bar Men Paradise entgegen. „Hi, Barnie. Gehts gut?”, brummt der stämmige Türsteher Fazil vor dem Sexclub, öffnet ihm derweil eifrig die Eingangstür. „Moin”, quittiert Barnabas reserviert, ohne Fazil eines Blickes zu würdigen, geschweige die Frage zu beantworten. Den Kundenbereich, ein quadratisches Halbdunkel gefüllt mit zerschlissenen, purpurroten Plüschmöbeln vor einer langgezogenen Cocktailbar und einer winzigen Showbühne, durchquert Barnabas zügig. Der ausgebildete Einzelkämpfer huscht wortlos am Tresen vorbei. Eine gealterte Kellnerin, die gelangweilte Geschäftsführerin, drei halbnackte, barbusige Animiermädchen, die typischen Oben-ohne Barfrauen, amüsieren sich lautstark mit ihren volltrunkenen Gästen. Auf der winzigen Showbühne windet sich zu Techno Musik ein asiatische Stripperin. Zielbewusst verschwindet der Ex-Soldat in der Garderobe der Go-go-Tänzerinnen.

Die zierliche, asiatische Stripperin und Go-go-Tänzerin Chompoo hat ein finanzielles Problem

Die zierliche Striptease Tänzerin Chompoo ist vor einer Ansammlung von Perücken in den grellsten Farben mit dem Auftragen des Make-ups beschäftigt. Beachtenswert ist: Die Asiatin mit der riesigen künstlichen Oberweite präsentiert in ihrer Dildo Fick Show den berühmten Bangkok Plop, womit das Sexmodell die Attraktion des Sexclubs darstellt. Erschrocken identifiziert die Tittenmaus das Spiegelbild des hünenhaften Söldners, springt unverzüglich, aber sichtbar nervös auf, flüchtet lediglich mit einem String-Tanga bekleidet gemeinsam mit dem Landser zur Toilette.
„Wieviel hast du?”, fragt sie schüchtern.
„Was soll diese gottverdammte Scheißfrage? Schau mal ganz genau hin mit deinen schwarzen Schlitzaugen, Dummerchen. Seh ich aus wie ein verfickter Pisser aus Patpong?”
„Was? – Ich versteh nicht?”
„Miststück, du verstehst mich ganz genau, verarsch mich nicht. Seh ich aus wie ein verfickter Pisser aus Patpong? Beantworte einfach die Frage!”
„Nein, nein, natürlich nicht. Aber, aber, ich hab nur vierhundert”, stammelt sie.
„So, so, also doch, du willst mich ficken wie einen verlausten, schmierigen Pisser aus Patpong!”

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Der grobschlächtige Militär und ehemaliger Fallschirmjäger setzt die Asiatin mit der zierlichen Gestalt einer Tänzerin unter Druck

„Was? Nein, nein, so hör doch!”
„Pass auf Votze, ich zeig dir jetzt was passiert, wenn du glaubst, du kannst mich einfach so, in den Arsch ficken”, dabei schiebt der drahtige Kerl sie mit seiner muskulösen Körpermasse von neunundachtzig Kilo rabiat an die kalte gekachelte Toilettenwand.
„Stop! Sofort aufhören! Okay, okay, ich habe verstanden!”, kreischt die Stripperin.
„Wo willst du hin?”
„Ich hole den Rest.”

Der ausgekochte Ex-Soldat schließt das Drogengeschäft mit der zartgliedrigen Stripperin erfolgreich ab

„Lass die vier Scheine hier. Mach zu und beweg deinen Arsch, Schlampe”.
Sie verlässt entsetzt den Toilettenraum, der kaltblütige Söldner fingert eine filterlose Zigarette aus einer Schachtel in der Brusttasche und entzündet den Glimmstängel entspannt, inhaliert in kräftigen, aber ruhigen Lungenzügen. Er ist keineswegs beunruhigt, die zierliche Chompoo verkörpert eine zuverlässige Kundin, gelegentlich benötigt sie eine humorlose Ermahnung, das gehört unausweichlich zu seinem Business, überlegt er, währenddessen er Schritte hört. Zaghaftes klopfen. Erleichtert verweilt Chompoo in einem cremefarbenen Negligé vor der WC-Tür mit den Banknoten in der Hand.
„Hier, ich habe den Rest.”

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Erfolgreich und entspannt verlässt der Experte für gefährliche Spezialaufträge den Sexclub

„Geht doch, Liebling. Nimm deine Süßigkeiten!” Der Militärexperte drückt der Go-go-Tänzerin einen Plastikbeutel in die Hand.
„Viel Vergnügen, Süße”, streichelt im Vorbeigehen die feuerrote linke Wange der Stripperin und entschwindet schwungvoll aus dem Men Paradise. Der ausgebuffte Landsknecht weiß aus Erfahrung ganz genau, sobald er mit der nötigen Aggressivität ein zwischenmenschliches Problem angeht, sprich den Einsatz von brutaler Gewalt ankündigt, knickt die konfliktscheue Klientel regelmäßig ein. (Eine Darstellung von Chompoos Fähigkeiten finden Sie hier: Vollbusige asiatische Go-go Tänzerin fistet und masturbiert mit Monster Dildo in Live Show Arschloch und rasierte Muschi auf der Großen Freiheit.)

image Vollbusiges blondes Shemale bekommt AO Analfick in der Hundestellung am Swimmingpool von der gut gebauten Reinigungskraft bis der sein klebriges Sperma von der Arschfotze in ihrem Mund abspritzt